Als ich im Laufe des Schuljahres den Kurs nach und nach durchgearbeitet habe, sind mir folgende Dinge aufgefallen:
Erstens, das Lösen einer Transferaufgabe ist wie das Kochen nach Rezept: Man arbeitet einzelne Schritte ab und würzt am Ende spezifisch nach, indem man es auf den Sachzusammenhang bezieht.
Zweitens, die Schulbücher reichen nicht aus, um wirklich Routine im Rechnen schwieriger Aufgaben zu bekommen.
Und drittens, in der Schule werden einem Tipps und Tricks vorenthalten, die einem das Leben in der Schulmathematik um einiges erleichtern würden.
Durch das Live-Abitraining habe ich weitere Ansätze für Transferaufgaben kennengelernt, ich bin routinierter im Rechnen geworden und habe verstanden, wie ein Matheabitur aufgebaut ist.
Besonders wichtig war für mich aber der Mathe-Support über die WhatsApp-Gruppe, in der ich 24/7 Fragen stellen konnte.
Man bekam nicht nur super schnell eine Antwort, sondern es wurde sich auch die Zeit genommen, zu erklären.
Ich konnte gelassen in die Abiprüfung gehen, da ich wusste, dass ich mit den zahlreichen gerechneten Prüfungen, Aufgaben und der Abisimulation bestmöglich vorbereitet bin.
Und was soll ich sagen, ich habe 15 Punkte im Abi erreicht,
und die Produkte der Mathleten sind nicht nur jeden Cent wert, sondern vermitteln auch Spaß an der Mathematik.